Dreiklang-Lesungen
Samstag, 1. Dezember 2012 |
„Friedrich der Große: Meine Koch- und Küchengeheimnisse“ „Friedrich der Große“ liest in Berlin-Hermsdorf Berlin. Preußen-Experte Dr. Olaf Kappelt, der unter seinem Künstlernamen Friedrich König in der Verkleidung als Friedrich der Große Touristen durch Berlin führt, liest am Samstag, dem 1. Dezember 2012, ab 20 Uhr in der Privaten Musikschule Erik Enseleit in Berlin-Hermsdorf aus seinem Buch „Friedrich der Große: Meine Koch- und Küchengeheimnisse“. Jahrelang forschte Dr. Olaf Kappelt im geheimen Staatsarchiv in Berlin-Dahlem. Und immer wieder stieß er auf den vergilbten Zetteln der Hofköche auf die Schrift Friedrich des Großen, der Gerichte kommentierte oder daneben ein Kreuzchen machte: ein Zeichen dafür, dass es ihm besonders geschmeckt hat. Jahrhundertelang wurden die Koch- und Küchengeheimnisse Friedrichs des Großen als Staatsgeheimnis bewahrt. Dr. Olaf Kappelt, dem postmodernen Autor dieses nützlichen Kochbuches, gelang es erstmalig, sie dem Siegel der Verschwiegenheit zu entreißen und einzigartig zu dokumentieren. In mühevoller Kleinarbeit rekonstruierte der Autor die Original-Küchenhandschriften von Friedrich II. Dereinst hielt sie der König selber in Händen und noch im 21. Jahrhundert vermag der Leser dieses Roman-Kochbuchs nicht nur den Geist des Königs zu erfassen, sondern nachvollziehbar den Gaumen des Königs wahrzunehmen. Dazu schlüpft der Autor dieses Kochbuchs überzeugend erzählerisch – in der Ich-Form gehalten – in die Rolle des Königs. So wird um den 300. Geburtstag belegt, dass Friedrich von Preußen kein einsamer Asket war. Er war ein den Freuden von Küche und Keller zugeneigter Herrscher, der es verstand, die süßen Früchte des Lebens zu genießen und sie mit seinen Zeitgenossen zu teilen. Mit Lust und Liebe gilt es sie zu entdecken. Die Lesung wird musikalisch von Schülern der Privaten Musikschule Erik Enseleit im Konzertsaal auf dem Bechstein-Flügel umrahmt. Mit der „Friedrich der Große“-Lesung setzt die Musikschule (Roedernstraße 13, 13467 Berlin) ihre Veranstaltungsreihe „Dreiklang-Lesungen“ fort. Eintrittskarten kosten 8,- Euro (Schüler und Studierende 6,- Euro) und sind im Vorverkauf in der Buchhandlung Leselust (Waidmannsluster Damm 181, 13469 Berlin, Tel.: 030/402 56 06) sowie an der Abendkasse erhältlich. So finden Sie uns:
Veranstaltungsbeginn: 20:00 Uhr Mit freundlicher Unterstützung von: |
Samstag, 12. Mai 2012 |
Andrej Hermlin liest in Berlin-Hermsdorf Andrej Hermlin, einer der bekanntesten Swing-Musiker Deutschlands und Bandleader des erfolgreichen „Swing Dance Orchestra“, wurde 1965 als Sohn des Dichters Stephan Hermlin in Ostberlin geboren. In seiner im Jahr 2011 erschienenen Autobiografie „My Way. Ein Leben zwischen den Welten“ erzählt er von seinem bürgerlichen Elternhaus, in dem liberale Erziehung und Ferienreisen nach London, Paris oder zum Skilaufen in die Schweiz selbstverständlich waren. Außerdem schreibt er über seine Außenseiterrolle in der Schule und wie er früh die Swing-Musik für sich entdeckte. Heute tourt Hermlin mit seiner 14-köpfigen Big Band durch Europa und die USA. Unter anderem spielte er in Clarinda, der Heimatstadt Glenn Millers, zu dessen 100. Geburtstag. Die Hermlin-Lesung wird musikalisch von Schülern der Privaten Musikschule Erik Enseleit auf dem Bechstein-Flügel umrahmt und setzt die im Jahr 2005 begonnene Veranstaltungsreihe „Dreiklang-Lesungen“ fort. Karten kosten 8,- Euro (Schüler/Studierende 6,- Euro) und sind im Vorverkauf bei der Buchhandlung Leselust (Waidmannsluster Damm 181 in Berlin-Waidmannslust, Tel.: 030/4025606) erhältlich oder an der Abendkasse. So finden Sie uns:
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Samstag, 24. September 2011 |
„Gefühlte Nähe. Roman in 23 Paarungen“ – oder eine Sittengeschichte im Privaten Harald Martenstein liest in Berlin-Hermsdorf Berlin. Harald Martenstein, der beliebte "Zeit"-Kolumnist und "Tagesspiegel"- Redakteur, liest am Samstag, dem 24. September 2011, ab 20 Uhr in der Privaten Musikschule Erik Enseleit in Berlin-Hermsdorf aus "Gefühlte Nähe. Roman in 23 Paarungen". Martensteins jüngstes Werk lässt eine Frau, die wir nur als "N." kennenlernen, ihre verschiedenen Liebhaber im Laufe ihres Lebens Revue passieren. In dem Liebesund Sexdrama-Reigen gibt es kein klares "Gut oder Böse". "N." erscheint durch die Brille ihrer Ex-Liebhaber mal als männermordende "Pornofantasie", mal als "Engel". An ihrem Liebesleben und Lebenslauf reiht Harald Martenstein die unterschiedlichen Männer wie Verhältnisse auf einen Roman in 23 Liebesabenteuern. Martenstein, 1953 in Mainz geboren, studierte Geschichte und Romanistik. Im Jahr 2004 erhielt er den Egon-Erwin-Kisch-Preis, 2007 wurde er für seinen Roman "Heimweg" mit der Corine ausgezeichnet und 2010 erhielt er den Curt-Goetz-Ring. Die Lesung wird musikalisch von Schülern der Privaten Musikschule Erik Enseleit umrahmt. Mit der Martenstein-Lesung setzt die Musikschule (Roedernstraße 13, 13467 Berlin) ihre Veranstaltungsreihe "Dreiklang-Lesungen" fort. Karten kosten 8,- Euro (ermäßigt 6,- Euro) und sind im Vorverkauf in der Buchhandlung Leselust (Waidmannsluster Damm 181, 13469 Berlin, Tel.: 030/402 56 06) sowie an der Abendkasse erhältlich. So finden Sie uns:
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Samstag, 20. November 2010 |
„Himmelskörper“ – Roman über die Geschichte der Großeltern aus Sicht der Enkel Tanja Dückers liest in Berlin-Hermsdorf Berlin. Irgendwann sind sie nicht mehr da, die Menschen, die man fragen könnte, immer fragen wollte nach der Vergangenheit der Familie. Die Berliner Schriftstellerin und Journalistin Tanja Dückers hat ihre Romanfiguren nicht zu lange warten lassen. In ihrem Generationen-Roman „Himmelskörper“ geht es um eine nicht ganz typische, aber doch verallgemeinerbare Nachkriegsfamilie. Als Ich-Erzählerin Freia, Meteorologin mit dem Spezialgebiet der Wolkenarten, dokumentiert sie den Umgang ihrer Generation, der heute Vierzigjährigen, mit der Vergangenheit der Großeltern, indem sie Fragen aus Sicht der Enkel stellt. Dabei geht es ihr nicht um Verurteilung oder Denunziation, sondern um „einen nüchternen Blick“ auf Krieg, NS-Zeit und die eigene Herkunft. Am Samstag, dem 20. November 2010, liest Tanja Dückers ab 20 Uhr in der Privaten Musikschule Erik Enseleit in Berlin-Hermsdorf aus ihrem Roman „Himmelskörper“. Dückers, 1968 in West-Berlin geboren, studierte Germanistik und Amerikanistik. Sie erhielt unter anderem den 2. Preis der Polnischen Botschaft und des Polnischen Kulturinstituts Berlin (2004), den 1. Preis des vom Autorinnenforum e.V. ausgelobten Wettbewerbs Kargo Europa (2002) sowie den Förderpreis des Literaturpreises Ruhrgebiet (2000). Die Lesung wird musikalisch von den besten Schülern der Privaten Musikschule Erik Enseleit umrahmt. Mit der Dückers-Lesung setzt die Private Musikschule Erik Enseleit (Roedernstraße 13, 13467 Berlin) ihre Veranstaltungsreihe „Dreiklang- Lesungen“ fort. Eintrittskarten kosten 8,- Euro (Schüler und Studierende 6,- Euro) und sind im Vorverkauf in der Buchhandlung Leselust (Waidmannsluster Damm 181, 13469 Berlin, Tel.: 030/402 56 06) sowie an der Abendkasse erhältlich. So finden Sie uns:
Veranstaltungsbeginn: 20:00 Uhr Kontakt: Erik Enseleit oder Mit freundlicher Unterstützung von: |
Samstag, 6. März 2010 |
„Mein Leben als Suchmaschine“ – Komisches über das alltägliche Chaos Horst Evers liest in Berlin-Hermsdorf Berlin. Für seine Fans ist er Kult. Horst Evers, der sich selbst als „Geschichtenerzähler“ bezeichnet, liest am Samstag, dem 6. März 2010, ab 20 Uhr in der Privaten Musikschule Erik Enseleit in Berlin-Hermsdorf. Der 43jährige Kabarettist trägt Amüsantes aus seinem jüngsten Buch „Mein Leben als Suchmaschine“ vor. Evers, für seinen Sprachwitz mehrfach ausgezeichnet, zuletzt mit dem Deutschen Kleinkunstpreis, ist an den wirklich existenziellen Fragen des Lebens interessiert. Und die stellen sich zuallererst im Alltag, in der Küche, am Kiosk oder einfach in der Kneipe nebenan. Doch nur wenige Kabarettisten verstehen es, dem normalen Leben Geschichten zu entlocken, in denen sich jeder halbwegs Verrückte ein bisschen wiederfinden kann. Der Wahlberliner Evers erzählt solche Geschichten. Sie sind kurz, vielleicht drei Minuten lang, und sie entfalten ihren Charme besonders, wenn der Verfasser sie selbst vorträgt. Seinen Stil beschreibt er in einem seiner Kurztexte selbst: „Kaum mehr Lust auf ganze Sätze. Für Verben zu müde. Objekt? Selten.“ Horst Evers wurde 1967 in Evershorst geboren und kam 1987 nach Berlin. Dort studierte er Germanistik und Publizistik. Die ersten 10 Jahre lebte er im Wedding, seither mit Frau und Kind in Kreuzberg. Seit 1990 steht er regelmäßig auf Berlins Kleinkunstbühnen und trägt dort seine Texte vor. Jeden Sonntag ist er auf radio eins vom rbb zu hören. Die Lesung wird musikalisch von Schülern der Privaten Musikschule Erik Enseleit umrahmt. Niklas Hein, Annika Jüttner sowie Richard Klepsch spielen auf dem Bechstein-Flügel Werke aus Klassik und Jazz. Die Private Musikschule Erik Enseleit (Roedernstraße 13, 13467 Berlin) setzt mit der Evers-Lesung ihre Veranstaltungsreihe „Dreiklang-Lesungen“ fort. Eintrittskarten kosten 8,- Euro (Schüler und Studierende 6,- Euro) und sind im Vorverkauf in der Buchhandlung Leselust (Waidmannsluster Damm 181, 13469 Berlin, Tel.: 030/402 56 06) sowie an der Abendkasse erhältlich. So finden Sie uns:
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Samstag, 19. September 2009 |
„Ali zum Dessert“ – Träume deutsch, liebe türkisch – und das Chaos ist komplett Hatice Akyün liest in Berlin-Hermsdorf Berlin. Eigentlich wollte Hatice Akyün, Türkin, Deutsche, Muslima, freie Journalistin und deutsch-türkische Schriftstellerin, einen Deutschen heiraten. Dann lernte sie Ali kennen und lieben. Der Nachwuchs kam sofort. Nun leben die Beiden ein glückliches deutsches Leben. Genau davon handelt Hatice Akyüns Buch „Ali zum Dessert. Leben in einer neuen Welt“, aus dem sie am Samstag, dem 19. September, ab 20 Uhr in der Privaten Musikschule Erik Enseleit in Berlin-Hermsdorf lesen wird. Hatice Akyün, Tochter von Analphabeten – jedoch weder zwangsverheiratet noch Kopftuch tragend – wurde 1969 in einem anatolischen Dorf in der Türkei geboren. Im Alter von drei Jahren zog die Familie nach Deutschland, wo sie bis heute lebt. Akyün lernte Deutsch zunächst mit Grimms Märchen. Mittlerweile schreibt sie u.a. für den „Spiegel“, „Emma“, „Max“ und den „Tagesspiegel“ und wurde mit dem „Duisburger Preis für Toleranz und Zivilcourage“ ausgezeichnet. Die Jury würdigte damit das Engagement der Autorin für Toleranz und die Bedeutung der Sprache für die Integration. Mit ihrem ersten Buch „Einmal Hans mit scharfer Soße“ gelang ihr auf Anhieb ein Spiegel-Bestseller. In beiden autobiografischen Werken rückt sie den Eigenarten ihrer türkischen und deutschen Landsleute zu Leibe und lässt den Leser teilhaben an dem wundervollen Abenteuer, in zwei Familien – und zwei Welten – zu Hause zu sein. Denn für Hatice Akyün basiert ein gelungenes multikulturelles Zusammenleben auf Toleranz und gegenseitigem Verständnis. Akyün lebt heute mit ihrem Ehemann und der gemeinsamen Tochter in Hamburg. Die Lesung wird musikalisch von Schülern der Privaten Musikschule Erik Enseleit umrahmt. Eike Faulseit sowie Jonathan Flege spielen auf dem Bechstein-Flügel Werke aus dem Jazz-Parnass von M. Schmitz sowie Walzer von J. Strauß. Jonas Enseleit (Gitarre) singt Popmusik. Die Private Musikschule Erik Enseleit (Roedernstraße 13, 13467 Berlin) setzt mit der Akyün-Lesung ihre Veranstaltungsreihe „Dreiklang-Lesungen“ fort. Eintrittskarten kosten 7,- Euro (Schüler und Studierende 5,- Euro) und sind im Vorverkauf in der Buchhandlung Leselust (Waidmannsluster Damm 181, 13469 Berlin, Tel.: 030/402 56 06) sowie an der Abendkasse erhältlich. So finden Sie uns:
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Samstag, 11. Juli 2009 |
„Marthe & Mathilde“: Zwei Frauen in den Wirren des 20. Jahrhunderts Pascale Hugues liest in Berlin-Hermsdorf Berlin. Die wundersame Geschichte ihrer Großmütter aus dem Elsass erzählt Pascal Hugues. Die französische Journalistin liest am Samstag, 11. Juli, ab 20 Uhr in der Privaten Musikschule Erik Enseleit in Berlin-Hermsdorf aus ihrem Buch „Marthe & Mathilde“. Die eine Großmutter stammt aus einer deutschen Familie, die andere aus einer französischen. Vier Mal müssen sie ihre Nationalität wechseln. Eine Geschichte, so lang wie das vergangene Jahrhundert – und genauso unbehaglich. Doch ist es ein sehr anrührendes, sehr persönliches Buch, das Familiengeschichte mit der „großen“ europäischen Geschichte des 20. Jahrhunderts geschickt verknüpft. Erzählt wird die Geschichte von ihrer gemeinsamen Enkelin, der in Berlin lebenden Pascale Hugues. Geboren 1959 in Straßburg, war sie von 1986 bis 1989 Korrespondentin der Tageszeitung „Libération“ zunächst in Großbritannien, danach bis 1995 in Deutschland. Seit 1995 schreibt sie regelmäßig für das Wochenmagazin „Le Point“ und verschiedene deutsche Zeitungen wie den „Tagesspiegel“ und „die tageszeitung“. Daneben dreht Pascale Hugues Filme für den deutsch-französischen TV-Sender ARTE. Sie wurde mit dem Prix du journalisme franco-allemand in den Sparten Fernsehen und Presse ausgezeichnet und ist seit 2006 Trägerin des nationalen Verdienstordens im Grade eines Ritters (Chevalier de l'ordre national de Mérite) für ihre Verdienste um die deutsch-französischen Beziehungen. Die Lesung wird musikalisch von Schülern der Privaten Musikschule Erik Enseleit umrahmt. Es treten Tilo Kussatz (Jazz-Piano; Musik von Manfred Schmitz), Jonas Enseleit (guitar/vocal; Foo Fighters und Oasis) und Carsten Hess (vocal, Tom Waits) auf. Die Stücke werden u.a. auf dem Bechstein-Flügel der Musikschule gespielt. Die Private Musikschule Erik Enseleit (Roedernstraße 13, 13467 Berlin) setzt mit der Hugues-Lesung ihre Veranstaltungsreihe „Dreiklang-Lesungen“ fort. Eintrittskarten kosten 7,- Euro (Schüler und Studierende 5,- Euro) und sind im Vorverkauf in der Buchhandlung Leselust (Waidmannsluster Damm 181, 13469 Berlin, Tel.: 030/402 56 06) sowie an der Abendkasse erhältlich. So finden Sie uns:
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Samstag, 21. März 2009 |
Alltagsbeobachtungen von Dolly Busters Busen bis zur irren Realität: Moritz Rinke liest in Berlin-Hermsdorf Berlin. Er gilt als "einer der brilliantesten Nachwuchskönner deutscher Sprache" (Hamburger Abendblatt). Am Samstag, 21. März, liest Moritz Rinke ab 20 Uhr in der Privaten Musikschule Erik Enseleit in Berlin-Hermsdorf aus seinen beiden Glossenbänden "Der Blauwal im Kirschgarten" und "Das große Stolpern". Der in Berlin lebende Rinke zeigt laut Frankfurter Rundschau "immer ein feines Gespür für die intelligente Pointe, seine Texte sind voller Witz und machen ungeheuren Spaß". Über sein Taschenbuch "Das große Stolpern" heißt es in der Basler Zeitung: "Wo andere klug tun und alles kritisieren, stellt er sich naiv und findet alles toll, von Dolly Busters Busen bis zum Zeitlupen-Seminar gegen Stress. Dabei guckt er so genau hin, bis die Realität uns irre anblickt". Die Lesung mit dem 41 Jahre alten PEN-Preisträger, der auch zweimal mit dem Axel-Springer Preis ausgezeichnet wurde und Mitglied der deutschen Autorennationalmannschaft ist, wird musikalisch von Schülern der Privaten Musikschule Erik Enseleit umrahmt. Es treten Caroline Hesse, Annika Jüttner sowie Kim Thao Schröder auf. Sie spielen auf dem Bechstein-Flügel der Musikschule u.a. Stücke von Mozart, Kabalewski, Chopin, Heumann und Tschaikowsky. Die Private Musikschule Erik Enseleit (Roedernstraße 13, 13467 Berlin) setzt mit der Rinke-Lesung ihre Veranstaltungsreihe "Dreiklang-Lesungen" fort. Eintrittskarten kosten 7,- Euro (ermäßigt 5,- Euro) und sind im Vorverkauf in der Buchhandlung Leselust (Waidmannsluster Damm 181, 13469 Berlin) sowie an der Abendkasse erhältlich. So finden Sie uns:
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Samstag, 18. Oktober 2008 |
Harald Martenstein, Redakteur beim Berliner Tagesspiegel, schreibt eine der erfolgreichsten Zeitungskolumnen überhaupt. Woche für Woche bringt Harald Martenstein unter der Rubrik "Lebenszeichen" in der ZEIT seine Sicht der Dinge zu Papier. Jetzt liest Harald Martenstein in Hermsdorf aus seinem äußerst kurzweiligen und humorvollen Kolumnenband "Männer sind wie Pfirsiche". Der Egon-Erwin-Kisch-Preisträger begegnet darin alltäglichem Wahnsinn, verwaltungstechnischem Irrsinn und medienwirksamen Problemgejammer mit einer Mischung aus Anarchie, lustvollem Sezieren und gnademlosem Beim-Wort-Nehmen. Die Veranstaltung wird musikalisch von Schülern der Privaten Musikschule Erik Enseleit umrahmt. Es treten Christiane Grupe, Eike Faulseit sowie Tilo Kussatz auf. Sie spielen auf dem Bechstein-Flügel Stücke aus dem Jazz- Parnass von Manfred Schmitz sowie klassische Werke von Johannes Brahms und Franz Schubert. Die Private Musikschule setzt mit der Martenstein-Lesung die 2005 begonnene Veranstaltungsreihe "Dreiklang-Lesungen" fort. Karten kosten 7,- Euro (ermäßigt 5,- Euro) und sind an der Abendkasse erhältlich. So finden Sie uns:
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Samstag, 17. Mai 2008 |
Michael Kleeberg liest aus seinem aktuellen Roman "Karlmann", der von der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung als "grandios" gefeiert wird. Kleeberg lebt in Berlin und ist mehrfach mit Literaturpreisen ausgezeichnet worden, unter anderem 1996 mit dem Anna Seghers-Preis und 2000 mit dem Lion Feuchtwanger-Preis. Im Februar 2008 erhielt der 49-Jährige den mit 12.500 Euro dotierten Mainzer Literaturpreis, der gemeinsam von ZDF, 3Sat und der Stadt Mainz vergeben wird. Die Veranstaltung wird musikalisch von Schülern der Privaten Musikschule Erik Enseleit umrahmt. Es treten Jonathan Flege sowie Eike Faulseit auf. Im Anschluss an die Lesung besteht die Möglichkeit, den "Offenen Garten" der Berliner Glasnacht bis 22 Uhr in der Roedernstraße 4 in Berlin-Hermsdorf zu besuchen. Veranstalter ist die Glasbrücke Berlin (www.glasbruecke.de). Die Private Musikschule setzt mit der Kleeberg-Lesung die 2005 begonnene Veranstaltungsreihe "Dreiklang-Lesungen" fort. Karten kosten 7,- Euro (ermäßigt 5,- Euro) und sind an der Abendkasse erhältlich. So finden Sie uns:
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Samstag, 16. Juni 2007 |
Felicitas Hoppe, eine der bekanntesten Gegenwartsautorinnen deutscher Sprache, liest am Samstag, 16. Juni, ab 19 Uhr in der Privaten Musikschule Erik Enseleit in Berlin-Hermsdorf. Die in Hameln geborene Autorin lebt seit 1996 in Berlin und ist mehrfach mit Literaturpreisen ausgezeichnet worden. Zuletzt bekam die 46jährige den mit 20.000 Euro dotierten Bremer Literaturpreis. Ihr Roman „Johanna“ (Fischer-Verlag, 2006) wurde für den Deutschen Buchpreis nominiert. Hoppes Stil ist unverwechselbar, ihre Texte folgen einer eigenen Logik und Sprachmelodie. Die Autorin vermag es auch, als Vortragende und Diskussionsteilnehmerin ihr Publikum zu begeistern. Eines der Hauptthemen von Felicitas Hoppe ist das Thema Reisen. Erlebnisse und Eindrücke der Weltenbummlerin, die 1997 auf einem Containerschiff um die Welt gereist ist und in den USA studiert hat, prägen Bücher wie den Porträt-Band „Verbrecher und Versager“ oder ihre Romane „Pigafetta“ und „Paradiese Übersee“. Hoppe liest am 16. Juni aus mehreren ihrer Bücher vor und nimmt die Zuhörerinnen und Zuhörer auf eine „Rundreise“ durch ihre literarischen Werke mit. Die Veranstaltung wird musikalisch von Schülern der Privaten Musikschule Erik Enseleit umrahmt. Es treten der Jugendchor mit poppigen Stücken sowie die Einzelinterpreten Melina Koßert, Jonathan Flege, Luisa Dreier und Tomasz Sgorzelski mit klassischer Klaviermusik am Bechstein-Flügel auf. Im Anschluss an die Lesung besteht die Möglichkeit, die „Offenen Gärten 2007“ der Berliner Glasnacht bis 23 Uhr in der Roedernstraße 4 in Berlin-Hermsdorf zu besuchen. Zusätzlich sind die Gärten auch noch am Sonntag von 12 bis 18 Uhr geöffnet. Veranstalter ist die Glasbrücke Berlin (Tel.: 030/40 53 97 98 oder www.glasbruecke.de). Die Private Musikschule Erik Enseleit (Roedernstraße 13, 13467 Berlin) setzt mit der Hoppe-Lesung ihre Veranstaltungsreihe „Dreiklang-Lesungen“ fort. Die Eintrittskarten kosten 7,- Euro (ermäßigt 5,- Euro) und sind an der Abendkasse erhältlich. Mit freundlicher Unterstützung von: |
Samstag, 24. März 2007 |
Die Ingeborg-Bachmann-Preisträgerin Jenny Erpenbeck liest am Samstag, 24. März 2007, in Berlin-Hermsdorf. Die geborene Berlinerin stellt ab 20 Uhr in der Privaten Musikschule Erik Enseleit Auszüge aus ihrem Werk "Tand" vor. Erpenbeck studierte an der Berliner Hochschule für Musik "Hanns Eisler" und lebt als freie Autorin und Regisseurin in Berlin. Das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" titulierte die 39jährige am 6. März 2005 als "die große Poetin unter den jüngeren deutschen Schriftstellerinnen". Jenny Erpenbeck erhielt für ihren Erzählungsband "Tand" 2001 den Preis der Jury beim Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb in Klagenfurt. In "Tand" erweist sie sich als höchst originelle Erzählerin, der es in jedem ihrer Texte über die Absurditäten und Verschwiegenheiten im Umgang der Menschen miteinander geht. 2004 erhielt die Enkelin von DDR-Autorin Hedda Zinner und dem "Theater der Zeit"-Zeitschriftengründer Fritz Erpenbeck den GEDOK-Literaturförderpreis. Die Private Musikschule Erik Enseleit setzt mit der Erpenbeck-Lesung in den neuen Räumlichkeiten an der Roedernstraße 13/Ecke Hermsdorfer Damm 212 ihre Veranstaltungsreihe "Dreiklang-Lesungen" fort. Drei Klavierschüler der Musikschule begleiten die Lesung musikalisch: Su Bunjamin (21 Jahre), Robert Giessmann (16) und Sebastian Tievenow (6). Die drei Nachwuchsmusiker spielen klassische Stücke unter anderem von Rachmaninow und Tschaikowsky. Die Eintrittskarten kosten 7,- Euro und sind an der Abendkasse erhältlich. Mit freundlicher Unterstützung von: |
Samstag, 18. Juni 2005 |
Friedrich Schorlemmer, Theologe und Publizist, 1993 mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet, liest aus seinem aktuellen Buch "In der Freiheit bestehen". Die in dem Buch enthaltenen "Ansprachen" sind ein engagiertes Plädoyer für die Solidarität mit den Schwachen und die Bewahrung der Schöpfung. Die Malerin und Kunsthistorikerin Jula Dech, Dozentin an der Universität der Künste in Berlin, zeigt eine Auswahl ihrer Bilder und Plakate. Die Nachwuchspianisten Tilo Kussatz (20 Jahre, Jazz) und Isabell Stefan (19, Klassik) spielen auf dem Bechstein-Flügel der Privaten Musikschule Erik Enseleit. Karten für die "Dreiklang-Lesung" (Literatur, Malerie, Klaviermusik) kosten 12,- Euro und sind an der Abendkasse erhältlich. Für jeden Besucher gibt es im Anschluss an die Veranstaltung ein kostenloses Glas Wein oder Sekt im Ristorante Paglia e fieno, Waldseeweg 33 in Berlin-Hermsdorf. Mit freundlicher Unterstützung von: |
Samstag, 23. April 2005 |
Die Schauspielerin Anna Thalbach liest in der Privaten Musikschule Erik Enseleit in Berlin-Hermsdorf aus dem Roman von Boris Vian "Der Schaum der Tage". Die Lesung ist Teil der neuen Veranstaltungsreihe "Dreiklang-Lesungen" der Privaten Musikschule Erik Enseleit. Mit einem "Dreiklang" aus Literatur, Malerei und Musik will die Musikschule einen Beitrag zur Nachwuchsförderung leisten und regelmäßig in Berlin-Hermsdorf Kulturveranstaltungen anbieten. Eröffnet wird die Veranstaltung am 23. April mit einer Vernissage. Der Berliner Maler Torsten Holtz (Meisterschüler bei Professor Volker Stelzmann an der Universität der Künste in Berlin) zeigt eine Bilderauswahl aus der Serie "Die Inszenierung im Bild". Die Nachwuchspianisten Tomasz Sgorzelski, 22 Jahre, (Klassik), Tilo Kussatz, 20, Tobias Klepsch, 19, und Dennis Gundlach, 18, (alle Jazz) begleiten die Ausstellung und Lesung musikalisch. Die Eintrittskarten kosten 10,- Euro und sind an der Abendkasse erhältlich. Für jeden Besucher gibt es im Anschluss an die Veranstaltung ein kostenloses Glas Wein oder Sekt im Ristorante Paglia e fieno, Waldseeweg 33 in Berlin-Hermsdorf. Mit freundlicher Unterstützung von: |
Freitag, 4. März 2005 |
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...ihr spielt die Musik.